Bellas Briefe

von Hans Zimmer / ab 8 Jahren / Dauer ca. 60 Minuten

Klara ist acht Jahre alt. Seit ihre Eltern geschieden sind, hat sie alles doppelt: einmal bei Mama, einmal bei Papa. Nur ihre Puppe Bella nicht, die ist fast so alt wie sie und einmalig. Doch gestern hat Klara ihre Puppe auf der Bank im Park vergessen.

Klara hat schon überall gesucht. Sie trifft Herrn Engel, der im Park Papier aufsammelt. Er hat die Puppe beobachtet, sie wollte sich mal die Welt ansehen und hat ihm versprochen, Briefe zu schreiben. Klara ist misstrauisch, doch schon hat Herr Engel einen Brief von Bella in der Hand: Sie ist auf großer Fahrt nach Südamerika, hat wunderbare Menschen kennen gelernt und lässt Klara herzlich grüßen.


Bellas Briefe Plakat

Bellas Briefe Bild 1

Bellas Briefe Bild 2




„Bellas Briefe“ ist ein Stück über die Heilkraft von Geschichten und über eine besondere Freundschaft.

Regie: Harald Schandry
Es spielen: Elisabeth Frank, Christoph Linder, Mark Eichenseher
Dramaturgie: Jörg Worat
Regieassistenz: Karolien Seele
Bühnenbild: Frank Olle
Musik: Mark Eichenseher

Pressezitate

„Viel Fanatsie, eine ungewöhnliche Freundschaft und geheimnisvolle
Post von einer Puppe: Im Alten Magazin hatte das Klecks-Theater-Stück
„Bellas Briefe" Premiere. ... sehr einfühlsam und mit viel Humor".
(Neue Presse Hannover)




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