Der Vogelkopp

von Albert Wendt / ab 8 Jahren / Dauer ca. 60 Minuten

„Vogelkopp“? Ja, genau dazu wird ein einfacher Holzfäller, der sich an einem eiskalten Wintertag erbarmt, ein paar frisch geschlüpfte Piepmätze unter seiner Mütze zu beherbergen. Denen ist dort schön warm, und der erstaunte Retter spürt, wie seine Phantasie durch das stetige Gezwitscher beschwingt wird. So weit, so gut.


Der Vogelkopp Plakat

Der Vogelkopp Bild 1

Der Vogelkopp Bild 2




Nun darf er, um die Vogelkinder zu schützen, den Hut nicht mehr absetzen. Dafür hat die Gattin kein Verständnis, der eitle Untersekretär nicht und erst recht nicht die Königin — so geht erst die Ehe unseres eigenwilligen Helden in die Brüche, er verliert seine Arbeit, und schließlich droht ihm sogar das Schafott. Bis die Dinge eine höchst unvorhergesehene Wendung nehmen.

Ein Märchen und zugleich eine zeitlose Geschichte über Macht und Anderssein. In der das Wort „Selbstbehauptung“ einen ganz neuen Sinn bekommt.

Regie: Sabine Trötschel
Es spielt: Harald Schandry
Musik: Mark Eichenseher
Ausstattung: Klemens Kühn


Pressezitate

„Die Premiere der Ein-Mann-Show im Klecks-Theater war bereits ein
voller Erfolg. Die Zuschauer bedankten sich mit tosendem Applaus für
eine Stunde heiteres Theater unter der Regie von Sabine Trötschel".
(Hannoversche Allgemeine Zeitung)




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